Ihr Bestatter - Seit 8 Generationen am Ort

Familienerbstück: Hobel mit Initialen
(DWK = Diederich Wieschenkemper)
Unsere Firmengeschichte
Die Familien- und Firmenchronik der Wieschenkempers lässt sich nachweislich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen. In den Kirchenbüchern von St. Cyriakus in Bottrop wird dort 1742 die Trauung vom Zimmermann Theodor Wieschenkemper mit Anna Margaretha Norporth genannt. Seitdem beschäftigte man sich mit dem Holzhandwerk. Der Dorfschreiner begleitete damals ein Menschenleben. Wurde ein Kind geboren, baute er eine Wiege, starb jemand, musste ein Sarg gefertigt werden.
Nach den Kriegswirren bauten Alfred Wieschenkemper senior mit seinem Bruder Bernhard ab 1948 die Tischlerei und das Bestattungshaus neu auf.
Heute, nach Schließung der Tischlerwerkstatt, konzentrieren wir uns ganz auf die vielfältigen Dienstleistungen eines modernen Bestattungshauses.
Unsere Räumlichkeiten


